Herzschwäche vermeiden, Herzschwäche behandeln

19.11.2018 -  

Das Herz gilt als Motor des Lebens. Verliert es an Pumpkraft, kann den Betroffenen schon bei leichten körperlichen Belastungen die Puste wegbleiben. Unbehandelt verschlimmert sich eine chronische Herzschwäche - auch Herzinsuffizienz genannt. Unspezifische Symptome, auf die medizinische Laien achten sollten, sind Schwellungen der Beine und Füße, zunehmender Müdigkeit, Verstopfungen und häufiges nächtliches Wasserlassen.Telefon

In Deutschland leben schätzungsweise über zwei Millionen Menschen mit einer chronischen Herzschwäche. Der Anteil der Betroffenen in Sachsen-Anhalt ist leider höher als der Durchschnitt.

Risikofaktoren für die Entwicklung einer Herzschwäche sind unter anderem ein hoher Blutdruck, „Verkalkungen" der Gefäße und Vernarbungen des Herzmuskelgewebes durch einen Infarkt.

Über die Risikofaktoren, die medizinische Diagnostik und die Behandlungsmöglichkeiten werden am 20. November der Kardiologe Prof. Dr. Rüdiger Braun-Dullaeus und der Herzchirurg Oberarzt Dr. Fridtjof Scholz von der Universitätsmedizin Magdeburg im Telefonforum der "Volksstimme" berichten. Die beiden Fachärzte werden von 10 bis 12 Uhr unter der Rufnummer (0391) 532970 erreichbar sein.

 

Letzte Änderung: 16.01.2019 - Ansprechpartner: Webmaster