Volksstimme-Telefonforum

15.12.2009 -  

Morgensteifigkeit sowie geschwollene und schmerzende Gelenke plagen viele Sachsen-Anhalter. Auch junge Menschen und sogar Kinder können unter rheumatischen Erkrankungen leiden. Der Begriff umfasst ganze Vielzahl von Störungen des menschlichen Bewegungs-und Stützapparates. Muskeln, Sehnen und Bänder können ebenso betroffen sein wie Knochen und Knorpel. Die Möglichkeiten der Behandlung reichen von der medikamentösen Behandlung über physikalische Verfahren der Schmerztherapie, Physio- und Ergotherapie bis hin zur Rheuma-Chirurgie.

Was ist zu tun, wenn die Schmerzmedikamente auf den Magen schlagen? Wann kommt eine Kältetherapie und wann eine Wärmetherapie in Frage? Kann eine Knorpeltransplatation hilfreich sein? Wie wirkt sich die Versteifung eine Gelenkes auf die Beweglichlkeit aus? Wann kommen künstliche Gelenke in Betracht? Was kann man selber tun, um die Gelenkbeweglichkeit zu erhalten?

Fragen zu entzündlich-rheumatischen Gelenkerkrankungen beantworten am Dienstag, 15. Dezember 2009, Professor Jörn Kekow vom MEDIGREIF Fachkrankenhaus Vogelsang-Gommern, Rheumazentrum Sachsen-Anhalt, und Dr. Antje Olbrisch von der Orthopädischen Uniklinik Magdeburg. Sie erreichen die Experten am Dienstag zwischen 10 und 12 Uhr unter der Telefonnummer: (0391) 532970.

 

 

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