Orthopäden im Einsatz bei der Handball-WM der Frauen

15.12.2017 -  

Die Orthopädische Universitätsklinik war als Kooperationspartner des Internationalen Handballverbandes (IHF) und der Stadt Magdeburg die betreuende Sportmedizinische Einrichtung für alle Teams, die während der Frauen-Handball-WM in Magdeburg angetreten sind. Hier fanden vom 10. bis 13. Dezember 2017 vier Achtel- und zwei Viertelfinale sowie der President's Cup statt, bevor dann in Hamburg um den Sieg gespielt wird.

Die beiden Mannschaftsärzte der Profimannschaft des SC Magdeburgs, Dr. Katrin Berger und Christian Riediger, beide Assistenzärzte in der Orthopädischen Universitätsklinik, sicherten als Hallenärzte die medizinische Versorgung vor Ort während der Spiele in der Getec-Arena ab. Für die beiden Ärzte war es ein spannender und sehr interessanter Einsatz.

„Die Spiele verliefen ohne schwerwiegende Verletzungen. Meistens waren es Prellungen und Zerrungen, die von unseren beiden Ärzten gleich in der Halle behandelt werden konnten. Nur in wenigen Fällen mussten sich Spielerinnen weitergehend medizinisch versorgen lassen“, berichtet Klinikdirektor Prof. Dr. Christoph Lohmann.

Auch die Orthopädische Universitätsklinik mit ihrer Ambulanz bzw. auch den diensthabenden Ärzten war rund um die Uhr in Bereitschaft für die Sportmedizinische Versorgung von Mannschaften, Betreuern und auch den Schiedsrichter-Teams sowie den Offiziellen des Internationalen Handballverbandes.

Es handelte sich um die Nationalmannschaften aus Frankreich, Ungarn, Montenegro, Serbien, Slowenien, Schweden, Dänemark, Deutschland, Russland, Südkorea, Japan und die Niederlande sowie im President´s-Cup um die Mannschaften aus Paraguay, Argentinien, Tunesien und China.

Orthopäden Handball WM

 

 

 

 

FOTO: Dr. Katrin Berger und Christian Riediger,
(Foto: Elke Lindner/Uniklinik Magdeburg)

Letzte Änderung: 24.05.2019 - Ansprechpartner: Webmaster